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Es werden Posts vom 2016 angezeigt.

Sauerkraut

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Hier eine kleiner Bericht über unsere Sauerkrautherstellung. Anfang November ernten wir dieses Jahr unser "Krautbeet". Ein Tag später ist es dann so weit. Hier seht Ihr Klaus akribisch beim Spitzkohl putzten (mit Brille - soll ja nichts übersehen werden) Der Gärtopf und der Krauthobel liegen schon bereit... Hier wird gehobelt.                        und gehobelt ....        "wir müssen außerhalb der Küche bleiben! wie langweilig... " Nachdem wir (damit meine ich nicht die Hunde - nein.. wir heißt : Heidi) Wachholderbeeren, Salz und Lorbeerblätter untergemischt haben. Wird Lage für Lage (so alle 10cm) das Kraut im Gärtopf  "eingestampft" Männersache!!! Da braucht mann Kraft... Das Kraut muss mit seinem eigenen Saft bedeckt sein. Am Ende kommt ein großes Krautblatt drauf. Dann die 2  halbrunden...

Hühnergehege so gings weiter ...

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😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏😏  Wochen um Wochen, Schritt für Schritt geht es weiter Hier kohlt Klaus die Pfahlspitzen an. Das soll etwas den "Zerfall" des Holzes hemmen. Dann gilt es Löcher in die Erde zu graben - bis zu 90cm . Die Pfosten sollen letztendlich alle "im Wasser stehen" der tiefste ca. 150cm über der Erde. Der Boden vor dem Stall muss angeglichen werden. Was ich nicht fotografiere sind die unzähligen Ladungen Erde, die Klaus vom Teich /Wald geholt hat um das Gefälle auszugleichen. Hier ein Bild vom Bau der Trockenmauer  Hier kann man erkennen. dass ich außer fotografieren auch mal mitarbeite... (schwitz, puh, anstrengend...) Die Pfosten stehen 190 cm voneinander entfernt. Oben werden zum Abschluss Rundhölzer angeschraubt, unten Bretter.   Den Maschendrahtzaun tackern wir an die Bretter. Außerdem buddeln wir ca. 50cm Hasendrahtzaun in die Erde ein (fuchssicher - wir haben ja dazugelernt ...) Naja, eigentlich ist uns...

Klaaaus könntest Du maal...

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Unser "neues" Hühnerdomizil. Tja das Thema Hühnerhaag. Das haben wir schon mindestens 10 mal neu aufgelegt. Entweder kam der Fuchs... meistens kam der Fuchs - er machte es notwendig "nachzujustieren" - am Besten ich fange von vorne an: Die Auswahl unseres Hauses erfolgte schon unter der Prämisse "kann man da Hühner halten?". Keine Frage, hier in Willatz kann man. Schon  wenige Wochen nach Einzug besorgte ich eine kleine Hühnerherde. Es waren 2 gesperberte, 2 weiße und 2 braune Hennen. Alle hatten Namen Sie übernachteten in einem "Ecken" unseres alten Stalles. Frei sollten sie sein - über das ganze Grundstück streunen. Wie schön war es anzuschauen... vielleicht 3 Wochen - dann sahen wir nur noch einige Federn von ihnen. Der Fuchs hatte sie am helllichten Tag mitgenommen. Der Platz auf diesem Post würde nicht ausreichen um zu beschreiben wie viele Hühnerseelen hier schon über unserem Hof fliegen. Immer wieder war "Staatstrauertag" un...

Spätsommer-Impressionen Sonntag 11.09.2016

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Heute, am Sonntag 11. September 2016 ist ein wunderschöner und warmer Spätsommertag. Ich mache mich auf und fotografiere einfach mal drauf los was mir vor die Linse kommt. Hier  seht ihr die uns von meiner lieben Schwiegermutter überlassenen Schmucklilien, die wir dreigeteilt hatten und jetzt aktuell auch durch Abschneiden der Blühten das Bilden von kraftzehrenden Samen verhindern. So kommen sie hoffentlich gestärkt durch den Winter. Die Schmuckkörbchen hat Heidi aus den letztjährigen Samen aufgezogen. Es ist ihr gut gelungen. Sie wachsen überall im Garten und erfreuen uns mit ihrer filigranen Statur. In der Schubkarre sind Stecklinge von Weiden  zur Vermehrung. Große Anteile unseres Grund sind Feuchtgebiet - wir denken, dass Weiden hier vielleicht gut geeignet wären. Bin selbst gespannt wie die dann an ihrem neuen Ort Fuss fassen werden.   Das Gewächshaus macht jetzt einen ziemlich aufgeräumten Eindruck. Durch Abschneiden von viel Grün z.B. bei d...

Ende August - Anfang September Herbstaussaaten

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es wird Zeit für den Herbst auszusäen... hier sieht man schon die kleinen Triebe des Ackersalats ... den ersten Ackersalat, Endivien und Spinat säte ich bereits im August (wie bereit berichtet) Nun sollen Wintersteckzwiebeln, Heckenzwiebeln (mehrjährig), Knoblauch und Postelein  folgen.  die Steinansammlungen werden Beetwege. Die großen Steine stützen den Weg - kleine Steine werden bei der Arbeit aus dem Beet gesammelt und ins Wegebett geworfen. Die Zwiebeln werden auf ein abgeerntetes "Fruchtbeet" (Beet mit Starkzehrern) gesteckt, sie sind mit wenig Nährstoffen zufrieden. Da unser Kohl noch in vollem Wachstum ist kommt nur das geerntete Kartoffelbeet in Frage - eine Reihe ist noch nicht mit Gründüngung und Spinat belegt. Zusätzlich nutze ich noch eine neue hinzugekommene Fläche (neben dem Salat) für Steckzwiebeln. Die Zwiebelchen werden nur zu ca. 2/3 in die Erde  gesteckt, mit ca. 10cm Abstand -  nächsten Juli werden sie reif sein. ...