Klaaaus könntest Du maal...
Unser "neues" Hühnerdomizil.
Tja das Thema Hühnerhaag. Das haben wir schon mindestens 10 mal neu aufgelegt. Entweder kam der Fuchs... meistens kam der Fuchs - er machte es notwendig "nachzujustieren" - am Besten ich fange von vorne an:
"Klaaus wir müssen mal reden... der Habicht... meine Mechelner... wir brauchen ein Fuchs- und Habichtsicheres Gehege...! Wieder näher am Haus..." (oh wie gutmütig und ausdauernd ist doch mein lieber Mann!!!)
Wir einigten uns wieder den alten Stall herzurichten, dort wo wir einst die Hühner hatten.
Das neue Gehege wird leider kleiner, dafür bekommt es obendrüber ein Netz. Und es werden weniger Hühner - höchstens 10.
Der alter Schäferzaun musste gleich zu Anfang etwas weichen, damit Klaus mit dem Quad um den Stall herum fahren konnte.
Die Natur hatte sich schon viel des alten Hühnergeheges wieder geholt. Es wuchsen Himbeeren, aber auch viele Brennnesseln.
Hier ein Blick ins alte Hühnergehege von "vorne".
Weitere Post zu den Bauabschnitten folgen...
Tja das Thema Hühnerhaag. Das haben wir schon mindestens 10 mal neu aufgelegt. Entweder kam der Fuchs... meistens kam der Fuchs - er machte es notwendig "nachzujustieren" - am Besten ich fange von vorne an:
Die Auswahl unseres Hauses erfolgte schon unter der Prämisse "kann man da Hühner halten?". Keine Frage, hier in Willatz kann man. Schon wenige Wochen nach Einzug besorgte ich eine kleine Hühnerherde. Es waren 2 gesperberte, 2 weiße und 2 braune Hennen. Alle hatten Namen Sie übernachteten in einem "Ecken" unseres alten Stalles. Frei sollten sie sein - über das ganze Grundstück streunen. Wie schön war es anzuschauen... vielleicht 3 Wochen - dann sahen wir nur noch einige Federn von ihnen. Der Fuchs hatte sie am helllichten Tag mitgenommen.
Der Platz auf diesem Post würde nicht ausreichen um zu beschreiben wie viele Hühnerseelen hier schon über unserem Hof fliegen. Immer wieder war "Staatstrauertag" und wir versuchten das Hühnergehege immer mehr "fuchssicher" zu machen - doch es kamen wieder neue Herausforderungen . Hierzu nur einige Stichworte:
- Maschendrahtzaun drum (leider ein Schafweidezaun - der Nachbar meinte das genügt)
-> der Fuchs sprang durch die oberen Maschen - Zwei Reihen Stacheldraht drum
-> Fuchs kam immer noch durch die Maschen - Hasendraht hinter den Maschendraht gebunden
- Fuchs kam unter dem Draht durch
-> Hasendraht in die Erde eingebuddelt und mit Zaun verbunden - Größeres Gehege im "Wald" umzäunt (ca. 1000qm)
mit selbiger "Sicherheit" + Strom - nur die Seite zum Nachbarn war ohne Strom
-> Fuchs holte wieder alle Hühner - Strom auch zum Nachbarn! - Endlich es kam kein Fuchs mehr - Doch nun riss alle 2 Tage der Habicht ein Huhn, pickte einige Eingeweide heraus und flog davon
- Überall Netze aufgehängt -> nützt nichts. Gehege zu groß - Vogel zu schlau!
- Absperrband aufgehängt -> nützt nichts!!!
- Der Habicht hat meine LIEBLINGSALTEHÜHNERSORTE gerissen!!! Meine Mechelner!!!
"Klaaus wir müssen mal reden... der Habicht... meine Mechelner... wir brauchen ein Fuchs- und Habichtsicheres Gehege...! Wieder näher am Haus..." (oh wie gutmütig und ausdauernd ist doch mein lieber Mann!!!)
Wir einigten uns wieder den alten Stall herzurichten, dort wo wir einst die Hühner hatten.
Ganz rechts ist die Tür des Stalls |
Das neue Gehege wird leider kleiner, dafür bekommt es obendrüber ein Netz. Und es werden weniger Hühner - höchstens 10.
Ansicht "Nord, Hangaufwärts" |
Der alter Schäferzaun musste gleich zu Anfang etwas weichen, damit Klaus mit dem Quad um den Stall herum fahren konnte.
Die Natur hatte sich schon viel des alten Hühnergeheges wieder geholt. Es wuchsen Himbeeren, aber auch viele Brennnesseln.
Hier ein Blick ins alte Hühnergehege von "vorne".
Weitere Post zu den Bauabschnitten folgen...
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